* Jedes zweite Semester leite ich auch einen Kurs „Freies Schreiben“ für das BGSU-AYA-Programm. Das mache ich sehr gern, weil die Arbeit mit den kleineren Gruppen die Möglichkeit bietet, die einzelnen Studierenden besser kennen zu lernen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Ein wichtiges Ziel des Kurses ist es, vorhandene Ängste beim Schreiben in der Fremdsprache abzubauen und mehr Sicherheit im schriftlichen Ausdruck zu gewinnen. Ich lerne selbst auch viel aus den Texten der Studierenden, und oft macht es wirklich Spaß, ihre klugen, originellen und kreativen Beiträge zu lesen – auch wenn es noch manches zu korrigieren und zu überarbeiten gibt.
Montag, 20. April 2009
Mag. Johann Baumgartner
Ich bin hauptberuflich DaF-Lehrer am Fachbereich Germanistik. Daneben arbeite ich auch ein wenig in der Ausbildung von Lehrenden für Deutsch als Fremdsprache.
* Studierende der BGSU unterrichte ich regelmäßig in meinem DaF-Mittelstufenkurs.
* Jedes zweite Semester leite ich auch einen Kurs „Freies Schreiben“ für das BGSU-AYA-Programm. Das mache ich sehr gern, weil die Arbeit mit den kleineren Gruppen die Möglichkeit bietet, die einzelnen Studierenden besser kennen zu lernen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Ein wichtiges Ziel des Kurses ist es, vorhandene Ängste beim Schreiben in der Fremdsprache abzubauen und mehr Sicherheit im schriftlichen Ausdruck zu gewinnen. Ich lerne selbst auch viel aus den Texten der Studierenden, und oft macht es wirklich Spaß, ihre klugen, originellen und kreativen Beiträge zu lesen – auch wenn es noch manches zu korrigieren und zu überarbeiten gibt.
* Jedes zweite Semester leite ich auch einen Kurs „Freies Schreiben“ für das BGSU-AYA-Programm. Das mache ich sehr gern, weil die Arbeit mit den kleineren Gruppen die Möglichkeit bietet, die einzelnen Studierenden besser kennen zu lernen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Ein wichtiges Ziel des Kurses ist es, vorhandene Ängste beim Schreiben in der Fremdsprache abzubauen und mehr Sicherheit im schriftlichen Ausdruck zu gewinnen. Ich lerne selbst auch viel aus den Texten der Studierenden, und oft macht es wirklich Spaß, ihre klugen, originellen und kreativen Beiträge zu lesen – auch wenn es noch manches zu korrigieren und zu überarbeiten gibt.
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